niederdeutsche Literatur.

niederdeutsche Literatur.
niederdeutsche Literatur.
 
Die Literatur in niederdeutscher Sprache ist in ihrem Ablauf mit der hochdeutschen, im hohen Mittelalter auch der niederländischen Literatur eng verbunden.
 
In der altniederdeutschen Periode (»altsächsische Periode«) hatte sie mit dem formal in der Tradition des germanischen Heldenlieds stehenden Stabreimepos »Heliand« die erste deutsche Christusdichtung aufzuweisen, aus dessen Nachfolge noch Bruchstücke einer »Genesis«-Dichtung überliefert sind. Sie stehen in enger Beziehung zur altenglischen Dichtung.
 
Die Literatur der mittelniederdeutschen Periode ist durch zwei Faktoren bestimmt: 1) die hansischen Handelsbeziehungen im Bereich zwischen Flandern und dem Ostseeraum, 2) die religiösen Bewegungen des späten Mittelalters In beiden spielen die Verbindungen mit dem niederländischen Sprachraum eine bedeutende Rolle, andererseits wurde viel literarisches Gut an die nördlichen und östlichen Nachbargebiete weitergegeben. Den Hauptanteil lieferte die Prosaliteratur, die gegen Mitte des 13. Jahrhunderts mit dem Rechtsbuch »Sachsenspiegel« des Eike von Repgow eröffnet wurde. Die Sächsische Weltchronik markierte den Anfang der Entwicklung zur deutschen-sprachigen Prosachronik. Rechtsliteratur und Chronistik bestimmten das Bild weitgehend. Eine reiche Predigt- und Erbauungsliteratur entstand unter Anregung der »Devotio moderna« aus den Niederlanden. Daneben sind eine gut belegte Lieddichtung (»Mühlenlied«, »Störtebeker«) und Dramatik (»Redentiner Osterspiel«, 1464; »Bordesholmer Marienklage«, 1475; »Theophilus«, 15. Jahrhundert; Arnold Immessens »Sündenfall«, um 1480) zu erwähnen. Auch die »Totentänze« (»Lübecker Totentanz«, 1463) weisen dramatische Form auf. Französische Erzählstoffe wurden besonders über Flandern mit dem Hansekontor Brügge vermittelt. Beispiele sind die Verserzählungen »Flos unde Blankeflos« (um 1350), »Valentin unde Namelos« (um 1450) und »De Deif van Brugghe« (um 1450) sowie v. a. »Reynke de Vos« (1498; Reinecke Fuchs). Als Dichterpersönlichkeit trat der Braunschweiger Zollschreiber H. Bote hervor, der in vielgestaltiger Form Gesellschaftskritik übte, v. a. im Interesse der Macht der Hanse (»Boek van veleme Rade«, etwa 1492/93; »Schichtbok«, 1510 bis 1513/14; »De Köker«, gegen 1520); von ihm stammt auch der vermutlich nach niederdeutscher Vorstufe hochdeutsch geschriebene »Ulenspiegel«. 1584 ragte noch einmal das kritisch gegen den Adel gerichtete Jedermann-Spiel des Pastors Johannes Stricker (* um 1540, ✝ 1598) hervor, und 1652 suchte Johann Lauremberg (* 1590, ✝ 1658) mit seinen gegen das Alamodewesen gerichteten »Veer Schertzgedichten« an die Tradition des mittelniederdeutschen Schriftgebrauchs anzuschließen.
 
Mitte des 17. Jahrhunderts begann die neuniederdeutsche Periode, in der das Niederdeutsche nur noch in der Form regional unterschiedlicher Mundarten - d. h. auch sozial und funktional beschränkt - gebräuchlich ist. So gab es zunächst nur vereinzelt literarische Versuche in diesen Sprachformen, z. B. die anspruchslos und manchmal derb schildernden Gedichte von W. Bornemann. Beachtenswert sind die nach antikem Vorbild, aber unter Verwendung moderner Mundartliedtradition gestalteten »Vierländer Idyllen« (1777/78) von J. H. Voss. Die eigentliche plattdeutsche Mundartliteratur setzte erst nach 1850 in der Periode des poetischen Realismus ein. Sie wurde für die Lyrik (und die Versepik) begründet durch den Holsteiner K. Groth in seinem vielgestaltigen »Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten dithmarscher Mundart« (1852), für die erzählende Dichtung durch den Mecklenburger F. Reuter, der nach Anfängen mit schwankartigen Reimgedichten zum autobiographisch getönten humoristischen Roman vordrang (»Ut de Franzosentid«, 1860; »Ut mine Festungstid«, 1862; »Ut mine Stromtid«, 3 Teile, 1862-64). In der dramatischen Literatur vollzog sich der Neuanfang erst ein halbes Jahrhundert später im Spannungsfeld zwischen Naturalismus und Heimatkunst durch den Hamburger F. Stavenhagen (»Der Lotse«, 1901; »Mudder Mews«, 1904). In Mecklenburg trat schon bald J. Brinckman neben Reuter mit Lyrik aus dem bäuerlichen Bereich (»Vagel Grip«, 1859) und Erzählungen mit vorwiegend seemännischer Färbung (»Kasper-Ohm un ick«, 1855, erweitert 1868). J. H. Fehrs aus Holstein ließ in formstrengen Novellen (»Lüttj Hinnerk«, 1876; »Ehler Schoof«, 1901) und einem Roman (»Maren«, 1907) die Vielfalt menschlichen Daseins im Rahmen eines Dorfes Gestalt werden. G. Fock von der Elbinsel Finkenwerder beeindruckte durch die Darstellung trotzigen Selbstgefühls in Erzählungen (»Schullengrieper un Tungenknieper«, 1910) und im Roman »Hein Godenwind« (1912). G. Droste aus Bremen schuf mit seiner Trilogie »Ottjen Alldag« (1913-16) einen Entwicklungsroman, der in ein Kaufmannsleben einmündet. In der Lyrik bemühte sich der von der Elbe bei Lauenburg stammende R. Garbe (»Upkwalm«, entstanden 1898-1910, erschienen 1921), die Aussagemöglichkeiten des Niederdeutschen über die Norm der Volksnähe hinaus zu erweitern, H. Claudius gelang unter Einbeziehung impressionistischer und expressionistischer Darstellungsweisen in »Mank Muern« (1912) die Gestaltung der Großstadt (Hamburg). Im Mittelpunkt der Dramen des unmittelbar an Stavenhagen anschließenden H. Bossdorf steht die menschliche Existenz im Spannungsfeld zwischen Sein und Schein (»De Fährkrog«, 1917; »Bahnmeester Dod«, 1918). In Westfalen, wo es bereits vorher einzelne eigene Ansätze zu mundartlicher Literatur gegeben hatte, entstand der Roman »Rugge Wiäge« (1882) von Ferdinand Krüger (* 1843, ✝ 1915), der Probleme des industriellen Umbruchs spiegelt. Der Münsterländer A. Wibbelt steigerte seine Darstellungskunst von anspruchslos-publikumswirksamen Geschichten (»Drüke-Möhne«, 1898-1906) zu differenzierten Erzählungen, in denen sich Humor und Ernst verbinden (»De Iärfschopp«, 1908; »Dat veerte Gebott«, 1912); seine Lyrik ist von tiefer Religiosität geprägt. Ein weiterer Münsterländer, K. Wagenfeld, erreichte einen dichterischen Höhepunkt in religiösen Versdichtungen.
 
Nach dem Ersten Weltkrieg gingen neue Impulse von der niederdeutschen Bühnenbewegung aus, die dem Vorbild der von R. Ohnsorg gegründeten Niederdeutschen Bühne Hamburg folgte. Für das niederdeutsche Theater schrieben u. a. P. Schurek, der die Charakterkomödie pflegte mit der nach Kriegsende spielenden Tragikomödie »Kasper kummt na Hus« (1932) sein bedeutendstes Stück verfasste, H. Ehrke, der Grenzsituationen menschlichen Daseins in Form der Komödie (»Narrenspegel«, 1925) und der Tragödie (»Füer!«, 1927) gestaltete, A. Hinrichs, dessen in klassischer Komödienmanier gehaltene Stücke aktuelle Thematik aufweisen (»Swienskomödi«, 1930) und Karl Bunje (* 1897, ✝ 1985), der mit dem bauernschlauen Schelmenstück vor dem Hintergrund des Ersten Weltkriegs »De Etappenhas« (1935) nachhaltig erfolgreich war. Zur Suche nach neuen Formen führte die Begründung des niederdeutschen Hörspiels durch H. Böttcher am seit 1924 bestehenden Sender Hamburg, zu dem auch Ehrke (»Ose von Sylt«, 1932; »Batalljon 18«, 1932) und Schurek (»Der Hamburger Brand«, 1932) zukunftweisende Beiträge leisteten. In teils umfangreichen Balladen (»Hemmingsted«, 1928) und in grüblerisch-aphoristischen Texten (»Grappenkram«, 1935) suchte A. Mähl die Vision von »niederdeutscher Art« zu gestalten. Als Erzähler erreichte R. Kinau, Bruder von G. Fock, mit seinen stets auf den Alltag von Finkenwerder bezogenen Geschichten mehr Hörer (teils über den Funk) und Leser als sonst ein niederdeutscher Autor im 20. Jahrhundert 1932 schrieb M. Jahn in ostfriesischem Niederdeutsch die ironisch-humorvolle Novelle »De Moorfro«, in der dörflichen und wissenschaftlichen Betrachtungsweise einander gegenseitig relativieren, 1938 beendete er die hintergründige Ketzernovelle »Luzifer« (erschienen erst 1950 und 1956); selbst- und weltkritischer Humor bestimmt auch seine gedankenreiche Lyrik (»Ulenspegel un Jan Dood«, 1933). Von der ostfriesischen Autorin Wilhelmine Siefkes erschien noch während des Zweiten Weltkriegs (trotz Schreibverbots) der wichtige sozialkritische Roman »Keerlke«. Die Situation nach dem Zweiten Weltkrieg suchten zwei bereits früher hervorgetretene Autoren zu fassen: H. Heitmann schuf ein gleichnisartiges Schauspiel, dessen Handlung an das Ende des Dreißigjährigen Krieges verlegt ist (»Oprümen«, 1949), während Ivo Braak (* 1906, ✝ 1991) Kriegs- und Nachkriegsschicksal direkt auf die Bühne bringt. In der DDR beleuchtete Fritz Meyer-Scharffenberg (* 1912, ✝ 1975) die Veränderung der ländlichen Situation Mecklenburgs nach der ersten Bodenreform in kleinen Geschichten von der menschlichen Seite her (»Dörpgeschichten«, 1959); der Rostocker Berthold Brügge (* 1909, ✝ 1979) zeichnete demgegenüber in kurzen Erzählungen die Welt der Küste. In den Erzählungen von K. Meyer (* 1937) finden sich neben ernsten Zeitskizzen humorvoll-doppelbödige Geschichten, die unter der Maske der Selbstironie vorsichtige Kritik an den Verhältnissen im Staat wagen (»Zuckerkauken un Koem«, 1982). Vor allem als Lyrikerin wahrt die feinfühlig selbst- und zeitkritische Erna Taege-Röhrisch (* 1909) aus der Uckermark ihre Eigenständigkeit (»Tieden un Lüd«, 1986). In der formal wie inhaltlich eher konventionellen niederdeutschen Lyrik der DDR gab es vereinzelt auch anrührende Aussagen wie bei U. Kurz (* 1923) oder in den Gelegenheitsgedichten H. Pantziers (* 1925).
 
Für das westliche Deutschland wird die Nachkriegszeit am deutlichsten markiert durch die Kurzgeschichten von H. Kruse (»Weg un Ümweg«, 1958), in denen die in der Gegenwart weiterwirkende Vergangenheit behandelt wird. Auch H. Schmidt-Barrien stellte sich mit der Flüchtlingsnovelle »De frömde Fro« (1952) Problemen der Gegenwart. Beide bestimmten auch maßgeblich die Entwicklung des niederdeutschen Hörspiels mit, das zentrale Bedeutung für die niederdeutsche Literatur erlangte, Kruse z. B. mit seinem Spiel um ein KZ-Opfer »Dat Andenken« (1962), Schmidt-Barrien, dem es vielfach um Konflikte im engsten Personenkreis geht, u. a. in »Snee« (1968). Weitere Hörspielautoren (mit jeweils einem charakteristischem Werk genannt) sind J. D. Bellmann, der die menschliche Verantwortung auf dem Hintergrund des Glaubens behandelte (»De Soot«, 1962), der Holsteiner Konrad Hansen (* 1933, ✝ 1993), der häufig Widersprüchlichkeiten in menschlichem Handeln entlarvt (»Den enen sien Uhl«, 1962), der Bremer Fritz Arend (* 1925, ✝ 1993), der die Innenseite menschlichen Handelns vielfältige Gestalt werden lässt (»Gah nich de Beek hoog«, 1969), der Westfale Norbert Johannimloh (* 1930), der u. a. die Gestaltungsmöglichkeiten des Originaltonhörspiels nutzt (»Airport Mönsterland«, 1971), der Holsteiner Wolfgang Sieg (* 1936), bei dem groteske Fantastik zu beißender Satire der Realität werden kann (»Deenstleistungen«, 1974), der aus Rostock nach Holstein gekommene Friedrich Hans Schaefer (* 1908), der mit Ideenvielfalt aktuellen Themen auf der Spur bleibt (»Hans Nüms«, 1969), und Walter Arthur Kreye (* 1911, ✝ 1991) aus dem Oldenburgischen, der als Leiter des Heimatfunks in Bremen (1957-73) das Programm durch thematisch wichtige Aspekte ergänzte (»Buern in us Tied«, 1970). Einige dieser Autoren setzten auch in anderen Gattungen Maßstäbe, im Schauspiel Hansen (»Een Handvull Minsch«, 1973), als Erzähler Sieg (»Wahnungen«, 1974), als Lyriker Johannimloh (»En Handvöll Rägen«, 1963). Hinzu kommen der zeitkritische Lyriker Oswald Andrae (* 1926) aus dem Jeverland (»Wat maakt wi?«, 1971), der differenzierte Sauerländer Siegfried Kessemeier (* 1930; »Gloipe inner dör«, 1971), der sich der Darstellung jüdischen Leidens widmende Aloys Terbille (* 1936) aus dem Westmünsterland (»Spoor van Lieden allevedan«, 1984) sowie als Lyrikerinnen die bei äußerster Konzentration vielschichtige Ostfriesin Greta Schoon (* 1909, ✝ 1991; »Kuckuckssömmer«, 1977), die bild- und perspektivreiche Holsteinerin Waltrud Bruhn (* 1936; »Windlast«, 1987) und die in gebändigter Emotion intensive Ostfalin Renate Molle (* 1942; »Deißelnsaot«, 1987) sowie als Erzähler G. Spiekermann (* 1952), der Untergründiges Bild werden lässt und B. Bullerdiek (* 1939; »Tohuus un annerwegens«, 1991), der die Problematik von Heimat und Fremde gestaltet. Zwischen allen Gattungen steht »Lüttjepütt« (1983) von Bellmann, in dem aus kindlicher Sicht menschliches Dasein und Handeln infrage gestellt wird.
 
 
W. Stammler: Gesch. der n. L. (1920, Nachdr. 1977);
 C. Borchling u. B. Claussen: Niederdt. Bibliogr., 2 Bde. (1931-36, Nachdr. Utrecht 1976);
 H. Quistorf u. J. Sass: Niederdt. Autorenbuch, Haupt- u. Erg.-Bd. (1959-66);
 G. Cordes: Alt- u. mittelniederdt. Lit., u.: Niederdt. Mundartdichtung, in: Dt. Philologie im Aufriß, hg. v. W. Stammler, Bd. 2 (21960, Nachdr. 1978);
 H. Teuchert in: Reallex. der dt. Literaturgesch., begr. v. P. Merker u. a., hg. v. W. Kohlschmidt, Bd. 2 (21965);
 
Plattdt. Bibliogr., hg. v. Inst. für Niederdt. Sprache, Bremen, Jg. 1-15 (1974-88); C. Schuppenhauer: Lex. niederdt. Autoren, Losebl. (1975 ff.);
 
Hb. zur niederdt. Sprach- u. Literaturwiss., hg. v. G. Cordes u. a. (1983);
 J. Böger: Die n. L. in Ostfriesland von 1600-1870 (1991);
 R. Lübbe: N. L. in der Landesbibliothek Oldenburg (51994).

Universal-Lexikon. 2012.

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